Das ist ein Teil, was mir wirklich g r o ß e Freude macht! Mit zierlichen Außenmaßen , maximal 20 cm Durchmesser außen- innen etwa 18 cm , einer Außenhöhe von 15 cm, farblich und von der Form her ein Schmuckstück in einer kleinen Küche und mit sehr guter Isolierung nach außen hin stellt dieser Reiskocher auf bedienfreundliche Art ein sehr gutes Ergebnis für Liebhaber von Reisbeilagen dar. Begonnen habe ich mit Beutelreis , ich hatte einfach nichts anderes da, den ich natürlich heraus nahm, das Ergebnis war für meine Begriffe sehr gut beim Verwenden von 1 Teil auf 1,5 Teile Wasser. Für mich waren dann aber doch die Körner noch etwas zu klein, obwohl sie gar durch sind und auch schmecken- man ist ja erst mal den pappigen , größeren Reis aus dem Wassertopf gewöhnt und ich würde wahrscheinlich den gesamten Beutelinhalt ( 125 g Trocknreis ) verzehrt haben, von dem wir früher ( Wasserkochverfahren ) immer zu Zweit satt wurden- das wollte ich n i c h t ! Daher der zweite Versuch - erst einmal das Verhältnis 1:2 , der Reis, inzwischen Bioprodukt( nicht Arsen belastet-) von einem Drogeriemarkt, quoll sehr schön auf, es brannte nichts an, leichtes Ansetzen behob ich n i c h t mit dem dazu geliefertem Reislöffel aus Plastik sondern mit einem Teigschaber mit Stiel aus Weichplastik, weil ich die - von anderen Käufern erwähnte, empfindliche Beschichtung des herausnehmbaren Aluminium- Innentopfes nicht mutwillig ankratzen wollte. . Das Ergebnis des Quell-und Warmhaltevorganges war toll, die Körner hatten eine schöne Form, locker, pappten kaum aneinander, bei Salz würde man den Begriff "rieselfähig" verwenden- also prima. Nun interessierte mich natürlich, wie sich der Reis bei 1:3 verhält und wie der Topf damit klar(stein) kommt! Ich persönlich nehme einfach eine Tasse ( 150 g ) voll Reis, der Messbecher ist mir zu klein, sicher aber richtiges Maß für eine Mahlzeit einer einzigen Person sowie die gleiche Tasse, um das prozentual richtige Wassermaß zu haben. Mein nächster Versuch war folgender: Als der Reis 1:2 fertig war-wie gesagt-tolles Ergebnis-wartete ich einen Augenblick, bis sich die Cook-Taste ( BI - .Metall - Streifen-? ) wieder herunter drücken ließ und schüttete eine dritte Tasse heißes Wasser nach. Auch das nahm der Reis auf, es gluckste nichts, es spritzte nichts, das Wasser verzog sich in dem an sich fertigen, bissfestem Reis, dieser wurde noch fülliger, behielt die Konsistenz ansonsten , pappte kaum an und diese Variante gefällt m i r persönlich am besten. Im Kochtopf war bei mir das Verhältnis auch immer 1:3 Vielleicht sind Reisprofis nun erschüttert aber ich möchte wenig Kalorien für vollen Magen- also mehr oder weniger auch ab- und nicht zunehmen. Die weiteren Versuche: Ich schüttete gleich drei Tassen Wasser zu der einen Tasse Reis, der Prozess verlängert sich natürlich und dann kann es passieren, dass es nicht nur aus dem Abzugsloch des Deckels dampft sondern auch Spritzer von angereichertem Reiswasser mit entweichen und entsprechend , weiße Ablagerungen am Deckel und am Topf- Rand entstehen , das verschmutzt den Außenring des Innentopfes. Das passiert ansonsten überhaupt nicht.! Daher bleibe ich bei der vordem ausprobierten Variante. Dennoch war jedes Reisergebnis zum Schluss, nach dem Warm- Halten für mich und allgemein wieder absolut in Ordnung, unvergleichlich besser als in Wasser gekochter Reis. Der Geschmack ist köstlich- auch ungesalzen-, diese Bissfestigkeit des gedämpften Reises wie eben auch in einer entsprechenden Gaststätte, man fühlt sich richtig verwöhnt und versteht nun, dass de Reis in bestimmten Ländern auch einfach zwischen die Stäbchen genommen werden kann Der Innentopf lässt sich nach der Wärmephase leicht vom Reis trennen, die unteren Körner sind bei jeder Art der Wassermenge l e i c h t angesetzt, doch habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich das , wenn man nicht sofort entnimmt, im Stück prima ablöst, als würde der Dampf sich noch einmal darunter setzen. Der Topf selber ist ebenfalls ein Leichtgewicht, wird außen kaum richtig heiß, was sich bei beim Vergleich des Innen-und Außenmaßes verstehen lässt, nur etwas warm und ich kann diesen Topf einem Ein- bis Zwei-Personenhaushalt empfehlen. Er ist für Singles optimal, für Paare müsste man dann die Reisportion erhöhen, ich denke, 200 Trockenreis, je nach Appetit, und die 1 1/2 bis doppelte Menge Wasser lassen zwei Personen diesen Kocher gut nutzen. Der Topf kann bis zu zwei Drittel an Gesamtfüllung verkraften, das bringt er sicher auch mit 200 g Trockenreis, wir haben 150 g schon ausprobiert und es war noch genügend Platz genug nach oben.... Was ich bei meinen Versuchen nicht beachtet und daher bisher noch nicht berücksichtigt habe, war die Zeit bis zur Gar Reife. Zum Schluss sei noch der moderate Preis bei lobenswertem Design und Gebrauchswert erwähnt. Einzige Angst bei mir- die Beschichtung, das wird die Zeit ergeben.... vielleicht melde ich mich dazu irgendwann noch einmal mit den Langzeiterfahrungen. Vielleicht gibt es sogar Einsätze zu kaufen, doch das ist erst einmal unwesentlich für mich. Nach dem heutigen Probieren scheínt es eine Möglichkeit zu geben, das "Ansetzen" zu verhindern. Ich habe zuerst das Wasser-2 Teile und etwas später erst den Reis- 1 Teil dazu gegeben, , somit rieselte er ein und lag nur locker auf der Bodenfläche, dadurch hatte ich in Folge k e i n e n angesetzten Reis mehr, die Bodenfläche war feucht aber sauber, also reisfrei. Vielleicht war es das....Dann gäbe es auch keine Kratzer im Topf, wäre doch toll!!!
Questa è una parte che mi piace molto! Dalle delicate dimensioni esterne, un massimo di 20 cm di diametro esterno e circa 18 cm interno, un'altezza esterna di 15 cm, un gioiello in termini di colore e forma in una piccola cucina e con un ottimo isolamento verso l'esterno, questo facile da usare il cuociriso è molto buono Risultato per gli amanti dei contorni di riso Ho iniziato con i sacchetti di riso, semplicemente non avevo nient'altro con me, che ho portato fuori ovviamente, il risultato è stato molto buono secondo me usando 1 parte a 1,5 parti di acqua. Per me, i chicchi erano ancora un po' troppo piccoli, anche se sono cotti e hanno un buon sapore - sei abituato al riso appiccicoso e più grande della pentola dell'acqua e probabilmente avrei mangiato l'intero contenuto del sacchetto (125 g di riso secco ). , da cui (acqua bollente) eravamo sempre stufi per due - non lo volevo! Da qui il secondo tentativo - prima di tutto il rapporto 1:2, il riso, ora un prodotto biologico (non contaminato da arsenico) da una farmacia, si è gonfiato molto bene, niente di bruciato, non sono riuscito a ripararlo con il cucchiaio di plastica per il riso fornito con esso ma con una spatola con manico in plastica morbida, perché non volevo graffiare il rivestimento sensibile del vaso interno in alluminio rimovibile, menzionato da altri acquirenti. . Il risultato del processo di rigonfiamento e riscaldamento è stato ottimo, i chicchi avevano una bella forma, sciolti, difficilmente attaccati insieme, con il sale useresti il termine "a flusso libero" - ottimo. Ora, ovviamente, ero interessato a come si comporta il riso a 1:3 e come la pentola può gestirlo! Personalmente prendo solo una tazza (150 g) piena di riso, il misurino è troppo piccolo per me, ma è sicuramente della misura giusta per il pasto di una sola persona e la stessa tazza per avere la giusta percentuale di acqua. Il mio tentativo successivo è stato il seguente: quando il riso era pronto 1:2 - come ho detto - ottimo risultato - ho aspettato un momento fino a quando il pulsante di cottura (BI -.Metallo - Strisce-?) poteva essere premuto di nuovo e ho versato un terzo una tazza di acqua calda dopo. Il riso ha assorbito anche quello, niente gorgoglii, niente schizzi, l'acqua è scomparsa nel riso finito, al dente, che è diventato ancora più pieno, altrimenti ha mantenuto la consistenza, difficilmente si è attaccato e personalmente questa variante mi piace di più. Nella casseruola, per me il rapporto era sempre 1: 3. Forse i professionisti del riso ora sono scioccati, ma voglio meno calorie per uno stomaco pieno, ad es. Gli altri esperimenti: ho versato immediatamente tre tazze d'acqua in una tazza di riso, il processo è ovviamente allungato e poi può succedere che non solo fuoriesca vapore dal foro di sfiato nel coperchio, ma anche schizzi di riso arricchito fuoriuscita di acqua e, di conseguenza, depositi bianchi sul coperchio e sul bordo del vaso, che sporcano l'anello esterno del vaso interno. Altrimenti non succede affatto! Ecco perché mi attengo all'opzione provata in precedenza. Tuttavia, ogni risultato di riso alla fine era assolutamente buono, dopo averlo tenuto caldo per me e in generale, incomparabilmente migliore del riso cotto in acqua. Il gusto è buonissimo - anche senza sale - quello al dente del riso al vapore proprio come in un ristorante corrispondente, ti senti davvero viziato e ora capisci che in certi paesi il riso si può anche prendere semplicemente tra le bacchette Il pentolino interno si consuma a parte facilmente dal riso durante la fase tiepida, i chicchi inferiori sono leggermente attaccati a qualsiasi tipo di quantità di acqua, ma ho riscontrato che se non lo togli subito, viene via tutto intero, come se il vapore si stesse depositando sotto di nuovo. Anche la pentola stessa è leggera, difficilmente si surriscalda all'esterno, il che può essere compreso confrontando le dimensioni interne ed esterne, solo un po' calda e posso consigliare questa pentola a una famiglia da una a due persone. È l'ideale per i single, per le coppie dovresti aumentare la porzione di riso, penso 200 riso secco, a seconda del tuo appetito, e 1 1/2 per raddoppiare la quantità di acqua consente a due persone di usare bene questo fornello. La pentola può contenere fino a due terzi del ripieno totale, che porterà sicuramente con 200 g di riso secco, abbiamo già provato 150 g e c'era ancora abbastanza spazio in alto.... Cosa che non ho preso preso in considerazione nei miei esperimenti e quindi fino ad ora non ancora preso in considerazione era il tempo della piena maturità. Infine, va menzionato il prezzo moderato con un design encomiabile e un valore pratico. La mia unica paura è il rivestimento, il tempo lo dirà... forse ti ricontatterò prima o poi con le esperienze a lungo termine. Potresti anche essere in grado di acquistare inserti, ma all'inizio non è importante per me. Dopo i test di oggi, sembra che ci sia un modo per evitare che si "attacchi". Ho aggiunto prima le 2 parti di acqua e un po' più tardi 1 parte di riso, in modo che gocciolasse e giacesse solo vagamente sulla superficie del pavimento, quindi non avevo più riso attaccato, la superficie del pavimento era umida ma pulita, quindi viaggia gratis. Forse era così... Allora non ci sarebbero graffi sulla pentola, sarebbe fantastico!!!